Über Träume und was diese mir bedeuten

Wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet und die Nacht den Mantel der Dunkelheit über der Landschaft ausbreitet, dann ist die Zeit der Träume gekommen.

Seit jeher fasziniert mich das Thema „Traum“ - unzählige Male bin ich morgens aufgewacht, ganz ruhig und konzentriert, um den soeben erlebten Traum nachzuspüren, um diesen in allen facettenreichen Details noch mal innerlich Revue passieren zu lassen.

Die Gefühle, die mancher Traum ausgelöst hat, sind dabei schwer zu beschreiben. Freude, Liebe, Erstaunen aber auch Verwirrung oder Wut und noch viele andere Emotionen habe ich schon erlebt. Und obwohl es „nur Träume“ waren (wie ich bereits von manch einem gehört habe, dem ich von dieser Leidenschaft erzählt habe), so sind diese Empfindungen für mich genauso real und wichtig wie das, was ich in der Realität täglich erfahre. Die Traumwelt mit ihren surrealen, geheimnisvollen, dunklen und mysteriösen Bildern zeigt mir jeden Tag, dass die Welt in der wir leben mehr ist als eine Ansammlung von Banalitäten.

Im Traum ist alles möglich, jedes Objekt kann eine Bedeutung haben und der Sinn der Dinge ist oft nur schwer zu erfassen. Das ist meiner Meinung nach auch ein Teil des Reizes, den Träume auf mich ausüben. Nicht immer ist das Leben voller Freude und Glück, manchmal ist der Alltag grau und es stehen schwierige Entscheidungen an. Ich betrachte die Beschäftigung mit Träumen nicht als Alltagsflucht (wie ich es auch schon von manch einem gehört habe), sondern als Quelle, um mit meinem Innersten, meiner Seele zu kommunizieren. Sigmund Freud hat in seinem Buch „Die Traumdeutung“ geschrieben, dass die Auseinandersetzung mit und die Deutung von Träumen „die Via regia [lat.: der Königsweg] zur Kenntnis des Unbewussten im Seelenleben“ sei.

Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, wann ich aktiv damit angefangen habe, Träume aufzuschreiben. Jedoch erinnere ich mich an viele Momente nach dem Erwachen, in denen ein oder sogar mehrere Träume noch ganz präsent waren. Die Faszination für die innere Bilderwelt hat mich seit dem nicht mehr losgelassen. Tag für Tag bin ich gespannt, welchen Traumbildern und Traumsymbolen ich als Nächstes begegnen werde.

Als ich 20 Jahre alt war, habe ich mir ein elektronisches Traumtagebuch gekauft. Da ich zu dem Zeitpunkt noch keine Kreditkarte besaß, habe ich damals extra meinen Vater darum gebeten, ob er mir das Geld vorstrecken und mit seiner Karte bezahlen könne, um den Lizenzschlüssel für das Computerprogramm zu beschaffen. Seit dem habe ich unzählige Träume aufgeschrieben und dabei viel über mich gelernt. Es ist für mich immer wieder spannend, einen Traum zu lesen, den ich mir vor ein paar Jahren notiert habe. Oft erlebe ich ganze Serien von Träumen, die erst bei distanzierter Betrachtung einen größeren, übergeordneten Sinn ergeben. Eines ist jedoch gewiss: In jeder Lebensphase weiß die Seele, mit welchen Bildern sie den Träumer oder die Träumerin am besten erreichen kann.


Das ist der erste kurze Traum, den ich am 5. Jänner 2003 in mein elektronisches Tagebuch geschrieben habe:

Ich befinde mich in der Kaiser-Franz-Josef Straße, in der Küche meiner Oma.

Anwesend sind meine Oma und mein Opa, der am 29.04.2002 nach schwerer Krankheit gestorben ist. Eigentlich müssten bei mir jetzt schon alle RC Glocken (RC = Reality Check, Anmerkung des Autors) läuten, jedoch habe ich es zu dem Zeitpunkt noch nicht so mit Klarträumen.

Im Traum betrete ich die Küche meiner Großeltern und sehe meinen Opa am Tisch sitzen, die Augen blicken ins Leere und seinen Kopf hat er in die Hände gestützt. Ich weiß, dass er tot ist und doch regt sich bei mir Hoffnung - und gleichzeitig steigt bei mir auch eine unbestimmte Angst auf.

Plötzlich legt meine Oma ihre Hand auf meine Schulter und sagt zu mir: "Das ist der Allgeist von Opa, er wird uns nie verlassen!"

Gleich danach verblasst der Traum und auch die Erinnerungen.


Besonders der Ausdruck "Allgeist", den meine Oma im Traum verwendet, spricht mich auch nach vielen Jahren immer noch an. Ich habe mich schon damals gefragt, was für eine Bedeutung dieses Wort haben könnte, bin jedoch nie auf einen grünen Zweig gekommen. Genau das ist für mich aber auch der Reiz, den Träume auf mich ausüben. Manches bleibt unklar oder mehrdeutig. Und damit verhält es sich mit Träumen wie mit dem echten Leben. Wir können uns nie sicher sein, was passieren wird - es gibt keine absolute Sicherheit.


Einen anderen, sehr faszinierenden Traum hatte ich am 23. Dezember 2012:

Eine mir überaus sympathische und attraktive Frau und ich stehen am Fuße eines Berges. Dieser ist verschneit und zwischen dem Berg und uns befindet sich ein kleines Bächlein (ca. 1 Meter breit, wie man sie manchmal in den Alpen beim Wandern sieht). Aufgrund des Schnees auf dem Berg und in der Umgebung, schließe ich, dass es Winter sein muss. Außerdem kann ich beobachten, dass das Bächlein durch die klirrende Kälte zugefroren ist.

Wir laufen am gefrorenen Bächlein entlang, bis wir nach ein paar hundert Metern auf einmal die Bodenstation eines ganz normalen Personenliftes sehen. Der Lift sieht irgendwie so aus, als ob er in einem beliebigen Hotel stehen würde. Seltsam denke ich mir, warum ist hier ein Lift? Sinn machen würde doch eher eine Seilbahn oder ein Schilift um Sachen nach oben auf die Bergspitze zu transportieren.

Obwohl wir den Lift gesehen haben, beschließen wir, zu Fuß den Berg hinaufzulaufen. Anscheinend gibt es kurz unterhalb der Bergspitze eine Wetterstation, zu der wir hochwollen. Dieses Vorhaben brechen wir nach ein paar Höhenmetern jedoch schnell wieder ab, da die Schneemassen in Kombination mit glatten, eisigen Stellen es fast unmöglich machen, den Berg zu besteigen. Wir machen also wieder kehrt, um zu der Bodenstation des Liftes zu gehen. Wir betreten diesen und fahren zur Wetterstation hoch. Obwohl ich nicht durch die Liftkabine nach draußen sehen kann, habe ich das Gefühl, dass wir uns im Inneren des Berges durch massiven Fels bewegen. Die Fahrt dauert nicht lange, etwa eine Minute.

Als wir oben in der Wetterstation ankommen, empfangen uns ein paar Personen, darunter der Freund der attraktiven Frau die mich bis hierher begleitet hat. Wir befinden uns in einem großen, lichtdurchfluteten Raum. Obwohl ich nicht weiß warum, habe ich die Gewissheit, dass es sich um einen Besucherraum handelt. Von dem Raum aus können wir wie über eine interne Aussichtsplattform in einen großen Raum ein Stockwerk unter uns schauen. Anscheinend ist das der Kontrollraum der Wetterstation, in dem sich ein paar Leute aufhalten.

Aus irgend einem Grund fühlen wir uns im Besucherraum der Wetterstation unwohl. Plötzlich fange ich ein Gespräch mit einem jungen, attraktiven Landsmann von mir an. Dem Dialekt nach zu urteilen ist er ein Tiroler. Ich weiß zwar nicht mehr, was der Inhalt des Gespräches ist, jedoch fühle ich mich danach besser. Gleichzeitig wird mir bewusst, dass diese Wetterstation sich nicht auf österreichischem, sondern auf deutschem Staatsgebiet befindet. Diese Erkenntnis scheint aber auf den Rest des Traumes keine Auswirkung zu haben.

Nachdem ich mich eine Weile im Besucherraum der Wetterstation aufgehalten habe, wechsle ich meinen Standort in ein höher gelegenes Zimmer. Auch dieses ist sehr groß und lichtdurchflutet, was daran liegt, das eine breite Fensterfront in Richtung des Tales eingebaut ist. Ich weiß, dass sich keine der Personen, die mit mir vorher im Besucherzimmer waren, in dieser Art „Aussichtszimmer“ befinden. Eine nehme ich jedoch bewusst war. Und zwar handelt es sich um meinen Arbeitskollegen O.

Durch die riesige Fensterfront beobachte ich längere Zeit das Tal. Der Berg, auf dem ich mich befinde, scheint nicht so hoch zu sein, ich würde sagen maximal 1200 Meter über dem Meeresspiegel an seinem höchsten Punkt. Das Tal das sich vor mir erstreckt wird relativ schnell ziemlich breit. Ohne mir sicher zu sein, würde ich behaupten, dass ich in der Ferne ein großes Gewässer sehe. Ob es sich um einen See oder das Meer handelt, kann ich nicht mit Sicherheit feststellen.

Plötzlich und ohne Vorwarnung erhebt sich eine riesige Wasserwand aus dem Tal und bewegt sich Richtung Berg, also zu mir! Sie ist so breit wie das Tal, also mindestens 10 Kilometer und wird immer höher, je näher sie sich in die Nähe des Berges walzt. Panisch und trotzdem irgendwie voller Faszination klebe ich an der Fensterfront, um die Wasserwand genau zu betrachten. Sie erinnert mich an eine große Welle, die man bei Surfern manchmal sieht, bevor sie zusammenbricht. Trotz der gewaltigen Größe wird sie immer höher und kommt stetig näher. Physikalisch gesehen absolut unmöglich, aber immerhin handelt sich hierbei um einen Traum.

Kurz bevor die Wasserwand die Wetterstation erreicht, überwiegt die Panik in mir und ich halte mich ganz fest an einer Stange im Aussichtszimmer fest. Kurz darauf fegt sie mit einer riesigen Wucht über die Wetterstation hinweg. Kurz vor dem Aufprall mache ich fast Todesängste durch! Erstaunlicherweise ist dieser halb so wild, obwohl die Wasserwand zu dem Zeitpunkt eine Höhe von mindestens 1200 Metern (entspricht der Gipfelhöhe des Berges) hat. Komischerweise werde ich nur ein bisschen durchgeschüttelt, ansonsten aber nicht verletzt.

Bei der Ausstellung "Schwarze Romantik" im Städel Museum in Frankfurt habe ich ein Bild des Künstlers Carlos Schwabe (Originaltitel: "La Vague") gesehen, dass das Gefühl, diese Wasserwand zu sehen ziemlich genau zusammenfasst:

Carlos Schwabe, La Vague, 1907. Oil on canvas, 196 x 116 cm, Musée d'art et d'histoire, Geneve
Carlos Schwabe, La Vague, 1907. Oil on canvas, 196 x 116 cm, Musée d'art et d'histoire, Geneve

Kurz nach dem Aufprall, das Wasser ist wieder abgeflossen, begutachten wir die Schäden am Gebäude. Trotz der Dimensionen der Wasserwand sind diese marginal. Bei der Größe, Masse und Geschwindigkeit hätte ich eigentlich mit der kompletten Zerstörung der Wetterstation gerechnet. Ich gehe noch ein Stockwerk nach oben, um festzustellen, dass ich mich auf einer Plattform im Freien befinde. Auf dieser steht eine große Richtfunkantenne, die zum größten Teil zerstört wurde. Im Moment als ich an ihr vorbeilaufe, fällt ein schweres Stück der Antenne auf den Boden und erschlägt mich fast, ich entgehe ihr nur um Haaresbreite.

Alle beobachten nun gebannt das Tal, um festzustellen, ob eine zweite Wasserwand auf dem Weg ist. Tatsächlich ist diese schon unterwegs. Ich rufe noch allen Personen zu, sie sollen sich festhalten, da prallt die riesige Welle schon auf die Wetterstation. Wieder sind kaum Schäden am Gebäude feststellbar. Obwohl ich beim zweiten Mal weiß, was mich erwarten würde, habe ich kurz vor dem Aufprall des Wassers wieder extreme Ängste. Und zu Recht, denn wenn so ein Phänomen in der Realität auftreten würde, wäre tatsächlich alles was unter diese Welle käme ein Opfer ihrer Zerstörungswut.

Nachdem das Wasser sich auch nach dem Aufprall der zweiten Wasserwand zurückgezogen hat, fange ich wieder an, das Tal zu beobachten. Ich versuche eine Gesätzmäßigkeit aus dem Auftreten der Wasserwelle und den zeitlichen Abständen dazwischen zu ermitteln. Lange Zeit geschieht nichts, plötzlich habe ich jedoch das Gefühl, dass sich im Tal wieder etwas zusammenbraut. Dieses Mal scheint die Sache aber nicht so schnell zu gehen, wie die beiden ersten Male. Komischerweise zieht sich das Wasser jetzt ins Meer oder ins Seebecken zurück. Plötzlich muss ich an Frank Schätzing's Buch "Der Schwarm" denken, in welchem er ganz genau erklärt, wie ein Tsunami entsteht und was für verheerende Auswirkung ein solcher auf ein betroffenes Gebiet haben kann.

Mit diesen Gedanken schwindet die Traumerinnerung langsam ...


Das interessante an diesem Traum ist, dass ich ihn zusammen mit einer Expertin auf dem Gebiet des Klarträumens besprochen und interpretiert habe. Gerade weil es schon etliche Jahre her ist, dass ich ihn geträumt habe, sind diese schriftlich zusammengefassten Gedanken Gold wert:

Interpretation bei Traumsitzung mit Alice Grinda am 17. Jänner 2013:
Der Traum symbolisiert einen Wechsel, eine emotionale Kraft, die durch das Wasser dargestellt wird. Im Gegensatz dadurch stehen die intellektuellen Anteile des Traumes, symbolisiert beispielsweise durch die Wetterstation (Messung und Voraussagen des Wetters mit wissenschaftlichen Methoden).

Da der Traum in einer der Raunächten stattfand, kann er für eine Tendenz im nächsten Jahr stehen. Vielleicht ist 2013 mehr von Emotionen geprägt als das 2012 oder die Jahre davor im Allgemeinen.

Interessant ist vor allem die Tatsache, dass die Wasserwand trotz der gewaltigen Wucht keine oder nur marginale Schäden hinterlässt. Dies deutet darauf hin, dass es sich um keine zerstörerische, sondern um eine reinigende, erneuernde Kraft handelt.

Die Wasserwand und die Welle, die auf die Wetterstation niedergeht (zer-)stört die kontrollierte Ordnung (Kontrollraum in der Wetterstation) der Dinge und macht Platz für Neues.

Die Tatsache, dass genau eine Richtfunkantenne zerstört wird, ist vielleicht ein Symbol dafür, dass in meiner Kommunikation mit einem bestimmten Menschen etwas nicht stimmt. Die Kommunikation "erschlägt" mich fast, was ich als Zeichen für eine bedrohliche Entwicklung sehe. Ist es vielleicht an der Zeit, die Kommunikation zu meinen Eltern zu überdenken?

Anfangs will ich den Berg zu Fuß besteigen, schaffe das jedoch nicht und nutzte danach den Lift. Diese könnte darauf hindeuten, dass ich die Sachen nicht immer so schwer nehmen, sondern auch mal den "leichten" Weg gehen soll. Mir die Dinge nicht schwer machen! Das ist leichter gesagt als getan. Aber die vielen Gedanken die ich mir jedes mal vor einem Wechsel mache, behindern mich eher, als dass sie mir helfen.


Manchmal werde ich gefragt, ob ich jemandem dabei helfen kann, einen Traum zu deuten oder zu interpretieren. Ich bin der Meinung, dass jeder selbst den Schlüssel zum Verständnis der eigenen Träume besitzt. Meine Interpretation des Traumes einer anderen Person ist meine Interpretation der Traumbilder oder -symbole dieser Person in meinem Kontext und aus meinem Blickwinkel gesehen. Trotzdem finde ich es spannend, auch von anderen Menschen Träume erzählt zu bekommen. Den oben beschriebenen Traum mit der Wasserwand habe ich ja auch zusammen mit einer anderen Person bearbeitet und interpretiert. Das hat mit ziemlicher Sicherheit meine Interpretation ein wenig verzerrt, jedoch bin ich dadurch auch in den Genuss einer zweiten Perspektive gekommen und habe dadurch Dinge oder Sachverhalte gesehen, die ich ohne diese vielleicht nicht bemerkt hätte.

Wenn man sich intensiver mit dem Thema "Traum" beschäftigt, stößt man (neben Sigmund Freud natürlich) früher oder später auf den Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie, Carl Gustav Jung (kurz C.G. Jung). Dieser Sprach von dem „kollektiven Unterbewusstsein“ der Menschheit, welches sich in den oft benutzten und sehr mächtigen Symbolen und Bildern dieser widerspiegelt. C. G. Jung hat viele Bücher über dieses Thema geschrieben, eines davon (und eines meiner Lieblingsbücher) ist sein Standardwerk „Der Mensch und seine Symbole“.

C.G. Jung:
C.G. Jung: "Der Mensch und seine Symbole", Verlagsgruppe Patmos

In diesem beschreiben er und vier andere bedeutende Psychologen die Welt der Archetypen, Mythen, Träume und den Entwicklungsweg der Seele. Die Macht von Symbolen und Bildern findet laut Jung und Kollegen einen besonderen Ausdruck in der Traumwelt der Menschen. Da sich die in Träumen vorkommenden Symbole und Bildern bei vielen Menschen ähneln, spricht er von „kollektivem Unterbewusstsein“. Gleichzeitig betonte Jung aber auch immer, dass er keinesfalls Freund einer Art von Traumlexikon ist, bei dem nachgeschlagen werden kann, welche Bedeutung welches Symbol hat. Und ich bin diesbezüglich ganz seiner Meinung. Wer sich jedoch prinzipiell mit Träumen und Symbolen beschäftigt, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.

Dies war eine kurze und allgemeine Einführung in die Welt der Träume und was diese für mich bedeuten. Wenn Du Dich für das Thema interessierst, empfehle ich Dir, meinen Newsletter zu abonnieren, um auf dem Laufenden zu bleiben. Ich werde im Rahmen meiner Blog-Beiträge immer wieder etwas zu Träumen schreiben.

Für Fragen, Kommentare, Kritik oder Anregungen kannst Du mir gerne schreiben oder die Kommentarfunktion unterhalb dieses Eintrages benützen.

In diesem Sinne wünsche ich Dir lebhafte und interessante Träume und:

Erträume Deine Welt!
Fabian Rojas


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